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Das Rathaus der Verwaltungsgemeinschaft in Rohrbach wird umgebaut. Es soll ein barrierefreier Zutritt durch einen Aufzug möglich werden, zudem entstehen weitere
Büroräume. Der geschätzte Kostenanteil für die Gemeinde Niedertaufkirchen liegt bei ca. 70.000 €.
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Die Anwesen in den Ortsteilen Kager, Zerlöd und Linner (Roßbach) werden an das gemeindliche Trinkwasserversorgungsnetz angeschlossen, weil dort die Brunnen in
Kürze zu versiegen drohen. Mit dieser Maßnahme wird auch die künftige Versorgungssicherheit für die gesamte Gemeinde verbessert. Die Kosten werden auf ca. 100.000 €
geschätzt.
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Die Straße nach Lossing (Niedertaufkirchen) wird erneuert. Abzüglich eines staatlichen Zuschusses entfallen auf die Gemeinde geschätzte 70.000 €. Da auch die
Brücke in keinem guten Zustand ist, wird auch diese erneuert. Für die Gemeinde kommen dadurch weitere Kosten abzüglich Förderung von rund 60.000 bis 100.000 € (netto)
hinzu.
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Einige Straßen im Gemeindegebiet erhalten eine Oberflächenbehandlung, um größere Straßenschäden zu verhindern; geschätzte Kosten ca. 50.000 €.
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Der Ausbau des Glasfasernetzes zu Anwesen, die eine Übertragungsrate von weniger als 30 Megabit/s haben, ist in Planung. Der Antrag für das Förderprogramm befindet sich in Arbeit. Die Kosten werden auf 1,5 Mio. € geschätzt. Der oben genannte Antrag wurde inzwischen
storniert, weil sich durch die neue Bayerische Gigabitförderrichtlinie bessere Möglichkeiten für die Gemeinde ergeben (siehe 4. GR-Sitzung).
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Die rasche Digitalisierung der Schule mit der Anschaffung von Tablets für die Schüler*innen wird von der Gemeinde voll unterstützt. Es werden Fördermittel in
Höhe von 45.000 € (für Niedertaufkirchen und Niederbergkirchen gemeinsam) erwartet. Die Eigenbeteiligung dürfte für Niedertaufkirchen zwischen 2.000 € und 1.500 €.
Die genannten Daten beruhen auf meinem Kenntnisstand.
Sollte ich von weiteren Investitionen erfahren, werde ich hierzu informieren.